Sommer. Sonntag Abend. Zeit, den Wochenendfreizeitstress langsam ausklingen zu lassen. Solltet ihr gerade noch irgendwo in einem Park auf einer Wiese liegen (im Besten Fall mit einem gekühlten Getränk in Reichweite), hätte ich das perfekte Stück zur musikalischen Untermalung des Ganzen zur Hand. Funktioniert auch ohne Sommer, Wiese und Abend.
[soundcloud url=“https://api.soundcloud.com/tracks/83380343″ params=“color=ff6600&auto_play=false&show_artwork=true“ width=“90%“ height=“200″ iframe=“true“ /]
Auf das Wolf Myer Orchestra bin ich durch meine aktuelle Vorliebe für Musik gestoßen, die irgend etwas mit Marcus Füreder aka Parov Stelar zu tun hat. Selbiger hat hier als Mitproduzent seine Finger im Spiel. Leider scheint Wolf Myer nur eine „richtige“ CD (Femme Fatale) und eine EP veröffentlicht zu haben. Schade eigentlich, denn das Album ist wirklich gelungen und definitiv hörenswert. Zumindest, wenn man auf diesen Elektro-NuJazz-Swing-Downbeat-Kram steht, wie ich das tue. Im hiesigen Fall ist das Jazz-Element zwar eher durch ein Bisschen Pop ersetzt worden, was der Sache aber keinen Abbruch tut.