Wenn ich (in meinen Augen) besonders schöne Firmennamen hier veröffentliche, dann sollte ich das auch mit grausigen tun. Dieser hier wäre dann wohl ein höchst geeignetes Exemplar für diese Kategorie. Ich frage mich ja, wieviel Alkohol man trinken muss, um auf einen solchen Namen zu kommen und den dann auch am anderen Morgen noch so originell zu finden, dass man ihn auch noch ernsthaft verwendet? Viel geholfen hat die ach so lässige Benennung übrigens nicht, offenbar wurde das Geschäft inzwischen aufgegeben.
München
München, This made my day
Der Appell zum Wochenausklang
von 0 Kommentare
• •München
Für das Laimer Gefühl. Bitte was?
von 0 Kommentare
• •Das Münchner Stadtbild wird derzeit wieder von Wahlplakaten mannigfaltigster Sinnentleertheit geprägt – die Mitte März stattfindende Bürgermeisterwahl wirft ihre Schatten voraus. Einer der hiesigen für die SPD antretenden Kandidaten hat sich tatsächlich den Spruch „für das Laimer Gefühl“ auf seine Plakate drucken lassen. Ja, das nenne ich mal einen wirklich relevanten Programmpunkt. Der wird sicher voll einschlagen.
München
Sahara für alle!
von 0 Kommentare
• •Ich für meinen Teil habe beschlossen, dass der nächste Regen das vermutlich für umme behebt. Warten wir’s ab.
München
Auf den Hund gekommen?
von 1 Kommentar
• •Gut, ich kann ja verstehen, dass manch einer zu der Einsicht kommen könnte, dass ein Hund wesentlich weniger Arbeit mache als ein Kind. Erheblich nervenschonender sein würde und vor allem die Chance einer eventuell sogar kostenneutralen und vor allem legalen Abgabe an eine andere Person bestünde, sollte man dem Gefährten früher oder später überdrüssig werden.
Aber muss man das Tier dann gleich derart vermenschlichen, dass man es in einen Kinderwagen steckt (wo es übrigens still und brav sitzen blieb und keinerlei Zicken veranstaltete, was wiederum den oben genannten Gedankengang stützt)?
Nuja, langer Gedankengänge profane Auflösung: Den Hund hatte ein Mitarbeiter dort drapiert um die Trinkgeldquote zu erhöhen. Denn drüber war, von meiner Position nicht zu erkennen, ein Schild angebracht: „Streicheln, 50 Cent“. Dem Füllstand des darunter postierten Bechers nach hat das durchaus funktioniert…
München
Ich wünsch mir was: viele, viele Konzertbesuche
von 1 Kommentar
• •Es ist ja eigentlich eine Sünde: Da wohne ich seit nunmehr eineinhalb Jahren in München und habe es bis dato in genau zwei Konzertveranstaltungen geschafft. Das sind weniger, als ich gemeinhin in Stuttgart besucht habe – und das, obwohl München sowohl vom gebotenem Spektrum als auch von den Locations her ein weit attraktiverer Veranstaltungsort ist. Angeregt durch eine spontane Einladung zu einem Folk-Konzert am Freitag (wird sicher nicht meine bevorzugte Musikrichtung, kann man sich aber durchaus mal anhören), habe ich mir endlich mal die Mühe gemacht, nachzuschauen, welche Musiker oder Bands hier in den kommenden Monaten so aufschlagen werden und deren Darbietungen ich gerne genießen würde. Allein für den laufenden Monat wären das noch zwei.
Ich zähle mal auf…
Allgemein, München
Samstag. Enhanced.
von 0 Kommentare
• •Welch schöne Entwicklung: man speist feudal und ausführlichst, verquatscht sich, muss unbedingt noch die Bilder des letzten Urlaubs überfliegen (ich muss mal nach Neuseeland. Wirklich! Dringendst!), einen kurzen Abriss über die jüngst vergangenen Lebensmonate geben, die neue Digitalkamera im Retro-Look bewundern, in einem zweisamen Moment die Information weitergeben, dass der Traumprinz wirklich als solcher taugt, total (ach was, sogar über alle Maßen) nett ist und nach Möglichkeit nie wieder von der Angel gelassen werden sollte – und stellt plötzlich beinahe schon erschrocken fest, dass es schon ganz schön spät geworden ist.
München
Alles so schön bunt hier
von 0 Kommentare
• •Anfang der Woche in der Fußgängerzone in München. So froh ich darüber bin, dass der ganze Weihnachtsrummel langsam vorbei ist – nett anzusehen sind solcherlei Dekorationen ja schon. Muss ich zugeben. Leider hatte ich keine vernünftige Kamera zur Hand sondern musste mit der Handykamera vorlieb nehmen, entsprechend verrauscht und unscharf sind die Bilder geworden.
München
Dem Herrn sei Dank – bald ist’s überstanden
von 0 Kommentare
• •Es wird mir immer ein Rätsel bleiben, aus welchem Grund man sich zu tausenden frierend um Holzbuden scharen sollte, aus denen heraus wahlweise nutzloser Tand oder schlechtes Essen bzw. miese Getränke zu maßlos überhöhten Preisen feil geboten werden.
Bechterew, Laufen, München
Jetzt neu: Schmerzfrei laufen
von 2 Kommentare
• •Die letzten Versuche waren frustrierend. In Degerloch konnte ich mich vor Ewigkeiten zwar mal zu einer 7km-Runde aufraffen, nach fünf Kilometern war ich aber komplett hinüber und mir hat vier Tage lang so ziemlich jeder Muskel weh getan. Andere Versuche habe ich nach wenigen Metern abgebrochen, weil die Schmerzen einfach zu stark waren, als dass ich sie hätte ignorieren oder gar entspannt hätte rennen können.
Entsprechend war ich gespannt, ob es wohl funktionieren würde – die Bedingungen waren eher mäßig. Tolles Wetter, aber sehr kalt. Und das war in der Vergangenheit eigentlich immer Gift für meine Rückenmuskulatur.