Nachdem Tobi und ich ja dringend Nachhilfe in bayrischer Kultur und dem hiesigen Brauchtum benötigen, war René so nett, uns heute in den Augustiner Biergarten zu entführen (vom Büro mit dem Bus nach Laim, dann per S-Bahn zur Hackerbrücke und dann noch ein paar Meter zu Fuß).
Nicht, dass ich die Annehmlichkeiten eines Biergartens nicht schon zuvor genossen hätte (da haben wir Württemberger nun wirklich Nachholbedarf), aber es war der erste in unserer Zeit als „Münchner“, von daher halte ich ihn durchaus für erwähnenswert. Und bei rund 30 Grad und entschieden zu schwüler Luft gibt es ja nun wirklich schlechtere Dinge, als der Tag bei einer Kleinigkeit zu Essen und einem kühlen Getränk zu ausklingen zu lassen.