Rund fünf Monate sind vergangen, seit ich mir einmal wöchentlich eine Dosis Enbrel in den Oberschenkel injiziere. Zeit für eine kurze Zwischenbilanz, zumal der Anlass für diese ein höchst erfreulicher ist.
Gemäß der letzten Blutuntersuchung von Anfang April, lassen sich inzwischen so gut wie keine Entzündungen mehr nachweisen. Betrug der CRP-Wert anfangs noch rund das Sechsfache des „Normalwertes“ (0,5 wird als zulässiger Grenzwert angesehen), sank er inzwischen beinahe bis zur Nachweisgrenze ab. Damit hat Enbrel in sehr kurzer Zeit das geschafft, was das Ibuprofen in all den Jahren nicht hinbekommen hat – die Entzündungen an meinen Knochen in den Griff zu bekommen.