Mein Zwischenfazit: in Stuttgart fragt man seltener nach dem Namen (was mich, wenn es doch passierte, völlig aus dem Konzept bringt und ich in der Regel nur meinen richtigen Namen über die Lippen bringe – oder einen, den ich bereits benutzt habe), dafür ist die Fehlerquote relativ gering. Heute beispielsweise hat doch jemand tatsächlich „Philipp“ richtig geschrieben. Und auch „Bernd“ stellt das Personal vor keinerlei Probleme (was sie von den Kollegen in München unterscheidet) – dafür neigt man aber zur Sauklaue. In München dagegen habe ich bis dato genau EINEN Becher bekommen, bei dem der Name richtig geschrieben war und bei „Lukas“ kann man ja nun nicht allzuviel falsch machen, zumal ich auch die englische Variante mit „c“ akzeptiert hätte. Und in Bremen bevorzugt man offenbar die Philip-mit-einem-P-Variante.
Weitere Erkenntnisse bei Gelegenheit, ich halte euch auf dem Laufenden…