Gut, ich kann ja verstehen, dass manch einer zu der Einsicht kommen könnte, dass ein Hund wesentlich weniger Arbeit mache als ein Kind. Erheblich nervenschonender sein würde und vor allem die Chance einer eventuell sogar kostenneutralen und vor allem legalen Abgabe an eine andere Person bestünde, sollte man dem Gefährten früher oder später überdrüssig werden.
Aber muss man das Tier dann gleich derart vermenschlichen, dass man es in einen Kinderwagen steckt (wo es übrigens still und brav sitzen blieb und keinerlei Zicken veranstaltete, was wiederum den oben genannten Gedankengang stützt)?
Nuja, langer Gedankengänge profane Auflösung: Den Hund hatte ein Mitarbeiter dort drapiert um die Trinkgeldquote zu erhöhen. Denn drüber war, von meiner Position nicht zu erkennen, ein Schild angebracht: „Streicheln, 50 Cent“. Dem Füllstand des darunter postierten Bechers nach hat das durchaus funktioniert…
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