Vorweg: Der Artikel ist genau darum kein öffentlicher. Und ich möchte vor allem die paar wenigen Kollegen die ihn lesen dürfen darum bitten, den Inhalt erstmal für sich zu behalten. Lesen können das hier alle Menschen, die entweder zur Familie gehören oder die ich als „Freunde“ definiere. Und in diesem Kreis soll das auch erstmal bleiben. Zumindest bis ich mich anders entscheide.
Allgemein
Huch? Service!
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• •Die Lektüre hat sich eine ganze Weile hingezogen, aber irgendwann fiel mir auf, dass mit meinem Exemplar etwas nicht stimmt. Ein Teil des Heftinhaltes fehlte, ein anderer war doppelt vorhanden. Normalerweise hätte ich vermutlich einfach nur die Schulter gezuckt und das ignoriert, aber ich hatte gerade nichts besseres zu tu, habe ein Bild vom doppelten Teil gemacht und der Redaktion eine Mail geschrieben, ob ich nicht vielleicht ein vollständiges Heft bekommen könnte.
München
Endlich mal wieder ein Konzert
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• •Nun mag deren zum Besten gegebener Trip-Hop mit Pop-Einschlägen nicht jedermanns Sache sein (wobei ich wenige Menschen kenne, die bei „Rome wasn’t built in a day“ nicht mindestens mit den Füßen wippen, aber das ist ja auch glasklarer Pop, kein Trip-Hop). Ich für meinen Teil schätze ihre Musik sehr und verbinde jede Menge Erinnerungen mit ihr.
Daher war es eigentlich höchstens eine rhetorische Frage, ob ich mir ein Konzert der Engländer ansehen würde, als ich ein paar Tage vorher darauf aufmerksam gemacht wurde, dass sie in München spielen würden. In der Theaterfabrik, einem recht kleinen Club in unmittelbarer Nähre des Ostbahnhofes, in den laut eigener Internetseite maximal 500 Menschen passen. Ein durchaus wichtiges Argument für einen Besuch, versprechen diese eher kleinen Konzerte doch erheblich mehr „Erlebnis“ als eine Massenveranstaltung im nächstgelegenen Stadion. Was aber viel wichtiger war: Skye Edwards (für mich einzig wahren Stimme der Band) ist nach ein paar Jahren Abwesenheit zurück in der Band.
This made my day
Yeah, Jugenderinnerungen
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• •Die Original-Verpackung war nicht ganz so glänzend und im Inneren des abgebildeten Exemplars steckt natürlich auch nur ein Twix (oder zwei) – aber breit grinsen musste ich natürlich dennoch. Und mich an „damals“ erinnern. Phi, mit Haaren. Auf dem Schulhof. Herrje, ist das lange her. Natürlich hab ich ein Exemplar erworben. War ja klar. Die Retro-Masche zieht nunmal. Auch bei mir.
Kurz später (ich wollte nachschauen, wann die Umbenennung in „Twix“ stattfand – 1991) ließ ich mir dann von der Wikipedia erklären, dass das eine Sonderaktion bis Ende November ist. Eine total streng „limited edition“. Auf 10 Millionen Stück…
Allgemein
Auch mal nett
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• •Neulich sah ich mir den Film Prakti.com an. Nicht ohne mich über den albernen Titel zu echauffieren. Im Original heißt der „The internship“ – aber beim Erfinden grottendämlicher Namen war die deutsche Filmverleih-Industrie ja schon immer ganz weit vorn. Muss man nicht unbedingt gesehen habe, ist jetzt aber auch kein völliger Griff ins Klo, falls ihr mal Langeweile habt. Egal, ich mache hier ja keine Filmbesprechungen.
Im Abspann des Films lief ein Song, der mir gefiel, sich aber hartnäckig einer Identifikation entzog. Selbst das nützliche Helferlein „Shazam“ wollte keinen Treffer ausspucken. Also doch die manuelle Tour, mal Google fragen. Die wissen doch sonst immer alles (die NSA zeigte sich wenig kooperativ, an die dachte ich natürlich zuerst). In meinem spätjugendlichen Leichtsinn dachte ich, dass die doch alles zu einem Film wissen müssten, in dem sie (also Google, nicht die NSA) mehr oder weniger selber die Hauptrolle spielen. Nix da. Im Zuge der ganzen Sucherei bin ich dann aber auf die Firma gestoßen, die den Abspann (der übrigens sehr sehenswert ist, da er so ziemlich alle Google-Produkte verwurschtelt) produziert hat. Dort scheint man eine mir sehr sympathische Form von Humor zu haben, wie ein Blick in die Kontakt-Seiten offenbart.Ich musste über die Idee sehr schmunzeln – und habe natürlich ne Mail hingeschrieben. Bezüglich der ‚good time‘. Mal sehen, ob ich was zurückbekomme und was die Herrschaften da sich unter selbiger so vorstellen. Ich bin gespannt und halte euch auf dem Laufenden…
Allgemein, München
Statt Selbstportrait: mein Mittagessen
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• •Note to self: Das nächste mal einen Tick weniger Ingwer mit reinwerfen und beim Dosieren des Kürbiskernöls etwas vorsichtiger sein. Dann ist es nicht nur lecker, sondern ‚perfekt’…
München
Augenblick
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• •Aber zwei spontan aufgenommene Bilder will ich herzeigen. Erstaunlich, dass die Handy-Kamera den Brunnen im Gegenlicht so gut abbilden konnte. Gut, die lila Farbausreißer wären einer „richtigen“ Kamera vermutlich nicht passiert, aber das ist Jammern auf hohem Niveau. Schade, dass da kein ‚like‘-Button war ;-) …
München
Herbst
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• •Anfang der Woche war der linke Baum nämlich schon fast komplett kahl, der rechte noch fast vollständig grün und die beiden mitteren in einem Zustand irgendwo dazwischen. Sah toll aus. Nicht, dass der Anblick gestern viel schlechter gewesen wäre, aber am Montag sah das eben noch schöner aus. Der Herbst hat schon was.
Jetzt muss ich nur noch die Frage klären, warum der eine seine Blätter früher als die anderen verloren hat – denn eigentlich sind das die gleichen Bäume. Der Trend geht wohl zum individuellen Blätterabwurfzeitpunkt…
München
Beinahe Postkartentauglich
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• •Man sollte die Dinge wohl grundsätzlich positiv sehen ;-)
Allgemein
Basel
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• •Umso erfreulicher, wenn es Ausnahmen gibt. Eine solche gab es Anfang des Monats. Ich musste am 3. und 4. Oktober nach Basel, einen dortigen Kunden schulen. Der ganze Trip war richtig nett. Zum Einen ist Basel eine wirklich hübsche Stadt, zum Anderen ergibt sich aus der geographischen Lage und der Tatsache, dass etliche internationale Konzerne da große Niederlassungen haben, ein höchst spannendes Sprachgemisch. Schwitzerdeutsch, Deutsch, Französisch, Englisch – alle kunterbunt durcheinander und friedlich nebeneinander her.