Da sind sie mal wieder. „Honest Talk“, eine Jazz-Kombo, die ich letztes Jahr vor den Jazztagen in Stuttgart erstmalig gehört habe (und von denen eich so angetan war, dass ich zum ersten mal überhaupt direkt eine CD erworben habe – eine sehr empfehlenswerte, übrigens). Die fünf Jungs sind normalerweise in München anzutreffen, wo sie sich im Rahmen des Studiums kennengelernt haben. Dort stehen sie samt großem Instrumentarium an Wochenenden bevorzugt am Odeonsplatz, wo ich ihnen in den letzten Wochen drei mal über den Weg gelaufen bin (und jedes mal eine Weile innehalte).
Allgemein, Stuttgart
Wohnung Nummer zwei
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• •Die Lösung war aber einfacher als gedacht und trägt einen wohl bekannten Namen: „Navid“. Da selbiger bis dato in einer nicht so prickelnden Behausung im Stuttgarter Osten wohnt, lag es nahe, ihn zu fragen, ob wir nicht gemeinsam in „alten Zeiten“ schwelgen wollen und auf unsere alten Tage nochmal eine WG gründen, auch wenn die Anwesenheiten dort sehr ungleich verteilt sein werden. Schließlich haben wir schon rund zehn Jahre in der WG im Paul-Bäumer-Weg miteinander verbracht. Wie kaum anders zu erwarten, war er der Idee sehr zugetan.
Allgemein
Cyber-Crime
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• •Die Geschichte drumrum: Gestern Nachmittag klingelt mein Handy, am anderen Ende meldet sich die „Servicestelle für Prävention gegen Kreditkartenbetrug“ meiner Bank. Man müsse leider meine Kreditkarte sperren und gegen eine neue austauschen. Denn irgend einem Online-Händler sei der Datenbestand an Kreditkartennummern entwendet worden, die jetzt im Netz kursieren würden. Aus diesem Grund habe man sich entschlossen, präventiv alle betroffenen Kreditkarten zu sperren und gegen eine neue auszutauschen.
Ein kurzer Abgleich mit den letzten Transaktionen ergab: alles in Ordnung, keine dubiosen Abbuchungen aus Kuwait, Mexiko oder dem osteuropäischen Ausland, keine entlohnten Dienstleistungen in Nacktbars und Reisen in ferne Länder ohne Auslieferungsabkommen wurden offensichtlich auch nicht unter Zuhilfenahme meiner Kartendaten gebucht.
Von daher: Glück gehabt. Hässliche Konsequenzen hat das dennoch: Ich bezahle eigentlich alles mit meiner Kreditkarte. Selbst Bargeld hole ich am Automaten mit dieser, da (im Gegensatz zum Einsatz der EC-Karte) hierfür keine Gebühren anfallen. Und natürlich ist die Kreditkarte bei diversen Online-Shops hinterlegt.
Allgemein, München
Pimp my Penisverlängerung
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• •This made my day
Sexistisch? Vermutlich. Aber dennoch großartig!
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• •Das Netz bringt immer wieder die merkwürdigsten Dinge hervor, das ist bekannt. Dennoch finde ich es immer wieder überraschend, auf welche Ideen einige Menschen so kommen. Wie beispielsweise dieser Schlagzeuger hier. Da komme ich doch glatt ins Grübeln, ob ich nicht doch Drummer hätte werden sollen…
Allgemein, München
„Speisen“, nicht „Essen“
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• •Stuttgart
Haarige Sache
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• •„Das Foto sollte nicht im Internet auftauchen. Andererseits erkennt uns eh keiner, der uns heute kennt, mehr darauf.“
Da hat er wohl Recht. Eine kurze Stichprobe unter zwei Kollegen ergab: 50% erkennen mich. Person zwei hat mich auch nach mehreren Minuten nicht ausfindig machen können und zeigte sich beinahe schon schockiert, als ich das Rätsel aufgelöst habe. Jaja, wir sahen alle schon etwas anders aus, damals.
Allgemein, München
Der Flughafen
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• •Ich brauchte auf dem Rückweg länger vom Flughafen heim zu mir, als vorher von Bremen nach München mit dem Flugzeug. Eine Stunde reine Fahrzeit. Da frage ich mich ja, warum sich der Flughafen eigentlich „München“ nennen darf, denn das Erdinger Moos, in dem man ihn vor Jahren aus dem Boden stampfte, liegt mehr als nur außerhalb.
von Unterwegs
Mehr als ein umgefallener Sack Reis…
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• •Beim Verlassen der gewählten Lokalität entstand das hier gezeigte Bild. Ich frage mich ja, wie lange elf Säcke á zwanzig Kilo Reis in einem asiatischen Restaurant wohl reichen. Da können sich meine persischen Freunde noch eine Scheibe abschneiden – die haben sich in der Regel mit einem zehn-Kilo-Sack begnügt. Anfänger!
Starbucks, This made my day
Weitere spannende Namensschöpfungen
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• •Mein Zwischenfazit: in Stuttgart fragt man seltener nach dem Namen (was mich, wenn es doch passierte, völlig aus dem Konzept bringt und ich in der Regel nur meinen richtigen Namen über die Lippen bringe – oder einen, den ich bereits benutzt habe), dafür ist die Fehlerquote relativ gering.