Umso erfreulicher, wenn es Ausnahmen gibt. Eine solche gab es Anfang des Monats. Ich musste am 3. und 4. Oktober nach Basel, einen dortigen Kunden schulen. Der ganze Trip war richtig nett. Zum Einen ist Basel eine wirklich hübsche Stadt, zum Anderen ergibt sich aus der geographischen Lage und der Tatsache, dass etliche internationale Konzerne da große Niederlassungen haben, ein höchst spannendes Sprachgemisch. Schwitzerdeutsch, Deutsch, Französisch, Englisch – alle kunterbunt durcheinander und friedlich nebeneinander her.
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Basel
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• • Dienstreisen habe ich in den letzten Jahren ja nun wahrlich genug gehabt. Bewundernden Kommentaren von wegen „Muss doch toll sein, du bekommst so viel zu sehen“ kann ich inzwischen nur noch wenig abgewinnen, denn der touristische Aspekt der Reisen hält sich ja nun wirklich in Grenzen. Anreisen, einen oder mehrere Tage in einem Büro verbringen, Übernachtungen in partiell austauschbaren Hotels. Nicht unbedingt spannend. Und an einen Arbeitstag schließt sich in aller Regel auch kein touristisches Programm mehr an, zumal die meisten Städte ja häufig doch relativ unspektakulär sind.